Krankheitsbilder aus dem Bereich der Lungenmedizin:


Asthma:

Asthma ist eine Erkrankung der Atemwege, die mit einer zumindest zu Beginn meist anfallsartigen, reversiblen Atemwegsenge einhergeht. Es kann zu leichter Atemnot, aber auch zu schwerern Asthmaanfällen kommen. Bei manchen Menschen kann auch ein ausschließlich Husten als Zeiche eines Asthmas auftreten, etwa nach sportlicher Anstrengung.

Bei Asthma besteht eine bronchiale Überempfindlichkeit auf dem Boden einer eigenständigen Entzündungsform.

Es gibt ein allergisches und ein nicht- allergisches Asthma.  

Asthma kann auch eine Folge von beruflichen Einwirkungen sein. Manche Sportler haben mit Anstrengungsasthma zu kämpfen, insbesondere bei Anstrengung in kalter Luft.

Auslöser von allegischem Asthma:

  • klassische Pollenallegene, etwa Birkenpollen, Gräserpollen
  • Hausstaubmilben,Tierhaare, Schimmelpilze
  • Arbeitsstoffe: Mehl!  "Isocyanate" in PU-Schäumen, Lacken, Sekundenklebern.

Nach sorgfältiger Diagnostik kann man Asthma heute fast immer sehr gut behandeln. Die Mitwirkung des Patienten ist dabei besonders wichtig, so dass spezielle Asthma- Schulungen sehr empfohlen sind und auch in unserer Praxis angeboten werden..

 

Asthma-Therapie:

Die Basis der Asthma- Therapie ist die Inhalation von sehr gut veträglichen, örtlich wirksamen Corticoiden, die den Organismus praktisch nicht belasten. Diese können, falls keine zufriedenstellende Asthmakontrolle erreicht wird , mit bronchialerweiternden Mitteln kombiniert werden oder gleich in einer fixen Kombination angewendet werden. Die Behandlung ist einfach, wirksam und gut verträglich. Während es vor Beginn der Einführung der modernen Asthma-Therapie zu Todesfällen in Folge von Asthma gekommen ist, wird heute die Lebenserwartung durch Asthma nicht beeinträchtigt!

 

Sichere Asthma-Therapie durch Studien!

Der Medizinische Fortschritt wäre durch wissenschaftliche Studien nicht zu erreichen! In sorgfältig geplanten, international nach Kriterien der "good clinical practice" durchgeführten Studien werden Medikamente und Therapieverfahren sorgfältig geprüft.

Wir sind eine solche "Studienpraxis" - Dr Rückert und Dr. Rolke nehmen ständig an Trainings und Prüfungen zu "Good Clinical Practice" teil, auch haben wir zwei ausgebiledete und zertifizierte "Study Nurses" bzw. "Study Coordinators".  

Auf dem Gebiet des Asthmas haben wir immer wieder Studien mit interessanten Aspekten, die vielleicht etwas für Sie sind: z. B. die Frage, ob Vitamin D- Mangel und Asthma zusammenhängt .

Interesse an der Teilnahme an einer Studie? Fragen Sie uns! 

 

 

Schweres Asthma:

Leider haben eine Reihe von Asthma- Patienten einen schweren Verlauf, mit entweder häufigen und schweren Anfällen oder mit Notwendigkeit einer Therapie mit hochdosierten inhalativen Cortisonpräparaten oder sogar Cortison in Tablettenform.

Nach ausführlicher Diagnostik stehen hier einige völlig neue, geprüfte und effektive Medikamente zur Verfügung, mit denen wir wirkungsvoll helfen können.

Gerade im Bereich des schweren Asthmas arbeiten wir auch mit den Hals- Nasen- Ohren- Ärzten in unserem Ärztehaus gut zusammen, sowie mit den Internisten, um etwa komplizierende und begünstigende Zusatzerkrankungen wie Nasenpolypen oder Reflux erkennen zu können.

Bei schwerem Asthma gibt es neue , ganz vielversprechende Therapieansätze! 

 

Asbestose:

Im Baugewerbe , in Industrie und Handwerk wurde bis 1989 in beträchtlichem Umfang Asbest eingesetzt, das leider gesundheitsgefährlich ist. Wir führen für Betriebe und Berufsgenossenschaften die vorgeschriebenen Vorsorgeuntersuchungen nach den Berufsgenossenschaftlichen Grundsätzen durch (G1.2). Wenn eine Asbeststauberkrankung vorliegt, melden wir diese als Berufskrankheit, können auch Begutachtungen durchführen. Bei Anerkennung kann Hilfe durch Heilverfahren ("Kur"), medizinische Behandlung und ggf. Entschädigungsleistungen ("Rente") vom Kostenträger gewährt werden.

 

Atemwegsallergie:

 

Nicht selten sind Allergien die Auslöser von Asthma und auch von Fließschnupfen und Augenbindehautentzündung. Neben den klassischen saisonalen, also jahreszeitlich vorkommenden Allergenen gibt es auch ganzjährig wirksame Allergene.  

 

Jahreszeitliche Allergene:

  • Baumpollen (Hasel,  Erle, Weide, Birke, Esche,Buche, Eiche, )
  • Gräserpollen: (Süß- und Sauergräser, Roggenpollen)
  • Kräuterpollen: (Beifuß, Gänsefuß, Brennessel, "Ragweed" (Traubenkraut), Spitzwegerich
  • Manche Schimmelpilzsporen: (Alternaria, Cladosporium)

Ganzjährige Allergene:

  • Hausstaubmilben: (Dermatophagoides pteronyssinus, D. farinae)
  • Vorratsmilben: (Acarus siro, Lepidoglyphus, Euroglyphus, Tyrophagus u.a.)
  • Tierhaare
  • Innenraumschimmel: (Aspergillus, Penicillium,Aureobasidium, Mucor, Fusarium, Merulius)
  • Berufsallergene: (Mehl, Frisierchemikalien)

Nach bei uns durchgefühter Testung gilt es entweder das Allergen zu meiden und /oder zu prüfen, ob eine spezifische Immuntherapie Aussicht auf Besserung bietet.

Seit Jahrzehnten haben wir mit dieser Behandlungsform (Hyposensibilisierung) gute Erfolge und können diese wichtige Therapieform entweder in klassischer Form durch monatliche, nahezu schmerzfreie Injektionen unter die Haut oder sogar "ohne Spritze" in Form einer Lösung oder Schmelztablette anbieten.

 

Atempausen/ Schlafapnoe:

 

Nächtliche Atempausen können in krankhafter Form auftreten und dann zu starker Müdigkeit Anlass sein. Diese Müdigkeit kann so stark sein, dass Sie in Beruf und Sozialleben  durch unbeabsichtigtes Einschlafen empfindlich beeinträchtigt und im Strassenverkehr ein nicht zu unterschätzender Risikofaktor für schwere Unfälle ist.

Oft ist bei nächtlichen "unerklärten"  tödlichen Autounfällen der "Sekundenschlaf" als Folge einer Schlafapnoe die auslösende Ursache! 

Nach ambulanter Diagnostik durch eins unserer leicht handhabbaren, tragbaren Monitorgeräte können wir feststellen, ob Sie an einer solchen Erkrankung leiden und ob Sie in einem Schlaflabor Aussicht auf Besserung durch Einstellung mit einem nächtlichen Maskenbeatmungssystem haben.

Die Erkrankung nennt sich "Schlafapnoe" und wird meist durch das Erschlaffen der Zungenmuskulatur mit Zurückfallen des ZUngengrundes in den Rachen ausgelöst.

Die in einem Schlaflabor eingeleitete nächtliche Beatmungsbehandlung mit einer "Maske" ist sehr effektiv, bessert nicht nur die Symptome, sondern führt auch zu einer drastischjen Reduktion der Übersterblichkeit dieser Patienten an Bluthochdruck und Schlaganfall. Sogar der Zuckerstoffwechsel bessert sich!

 

Bronchitis/ Chronische Bronchitis:

 

Eine einfache Bronchitis mit Husten und Schleimauswurf macht jeder Mensch mehrfach in seinem Leben durch. Wenn diese aber nicht abheilt, spricht man von einer chroniscehn Bronchitis. Diese liegt dann vor, wenn " Husten und Auswurf an den meisten Tagen während mindestens drei Monaten in zwei aufeinanderfolgenden Jahren auftreten" (WHO- Definition).

 

Lungenkarzinom:

 

Bei Männern und Frauen sind Lungenkarzinome inzwischen die mit-häufigsten Tumore. Auslösende Ursache ist sehr oft leider das Rauchen, aber auch andere Ursachen wie etwa Einwirkung von Asbest oder Radongas müssen genannt werden.

Symptome treten meist erst spät auf.

Husten kann ein frühes Symptom sein.

Deshalb sollte ein Husten, der länger als 8 Wochen dauert, durch eine Röntgenuntersuchung der Brustorgane, die wir in unserer Praxis mit modernster digitaler Technik durchführen, abgeklärt werden. Auch die Bronchoskopie /Spiegelung der Atemwege) kann helfen einen Tumor frühzeitig zu erkennen.  Wir führen die Bronchoskopie ambulant in leichter Betäubung durch- gar nicht so schlimm! 

In der Therapie arbeiten wir mit anerkannten Kliniken und den Onkologischen und Strahlentherapeutischen Praxen in Aschaffenburg gut und kollegial zusammen.

Unsere gemeinsamen Behandlungsergebnisse sind  gut!

 

 

COPD:

 

Hinter dieser Abkürzung verbirgt sich die "Chronic Obstructive Pulmonary  Disease", die "chronische Lungenerkrankung mit Enge der Atemwege". Diese Erkarankung ist eine Volkskrankheit und geht mit Atemnot bei körperlicher Belastung einher.

Nicht selten kommen Schübe der Erkrankung ("Exacerbationen") vor, die sich auf den weiteren Krankheitsverlauf so verhängnisvoll auswirken, wie ein Infarkt auf den Herzkranken.

Ursache dieser Erkrankung ist meist das inhalative Zigarettenrauchen. Schlimm ist, das diese Erkrankung lange ohne wesentliche Symptome verläuft und erst bei Eintritt eines bleibenden Organschadens Beschwerden hervorruft.  

Die Diagnostik umfasst neben der körperlichen Untersuchung die Lungenfunktion, die Röntgenuntersuchung und oft die Untersuchung der Blutgase und einiger Laborwerte (z. B. a- 1- Antitrypsin).

Mit bronchialerweiternden Mitteln kann man heute sehr gut helfen.

Bei fortgeschrittenen Stadien können Sauerstofftherapie, Beatmungsverfahren oder Maßnahemn zur Volumenreduktion Anwendung finden.

Auch hier ist die Mitwirkung des Betroffenen ganz wichtig: Tabakverzicht bedeutet Gewinn an Lebensqualität und Lebenszeit, Training und Schulung verbessern Leistungsfähigkeit und Verlauf der Erkrankung.

Unbedingt empfohlen ist die Teilnahme an den DMP- Programmen der Krankenkassen und der bei Teilnahme kostenfreien wichtigen Schulungen!

 

Neue Therapieverfahren für COPD!

 

Hier hat sich in der Vergangenheit viel getan und es wird sich noch viel tun!

Wir bieten sehr interessante neue medikamentöse Therapieverfahren im Rahmen von  wissenschaflichen klinischen Studien an. Diese werden auf sehr hohem, internationalem Niveau durchgeführt und durch die nationalen Behörden, wie etwa die Gewerbeaufsichtsämter, das Bundesamt für das Arzneimittelwesen bis hin zu internationalen Behörden, wie etwa die Europäische Zulassungsbehörde oder die Amerikanische FDA geprüft.

Wenn Sie als Freiwilliger an einer solchen Studie teilnehmen entstehen für Sie keinerlei Kosten . Sie tragen zur Verbesserung der Therapiemöglichkeiten bei und erweisen der Wissenschaft einen wichtigen Dienst.

Interesse? Sprechen Sie uns an! 

 

 

Emphysem:

 

Eine leider nur unzureichende deutsche Bezeichnung für "Emphysem" ist "Blählunge". Beim Lungenemphysem kommt es zur irreversiblen Erweiterung der Lufträume der Lunge. Damit geht ein Verlust an funktionierendem Lungengewebe einher. Die Folge ist Atemnot bei Belastung. In fortgeschrittenen Stadien kann es zur Verminderung des Blutsauerstoffs kommen, mit der Notwendigkeit einer Sauerstofftherapie. Häufig leiden die Patienten sehr.

Ursache ist leider meist das Zigarettenrauchen.

Dieses muss bei Emphysem unbedingt eingestellt werden.  

Seltene Emphysemformen entstehen vor dem Hintergrund einer genetischen Besonderheit, dem Mangel an einem wichtigen "Schutzeiweiß", dem a-1-Antitrypsin. Wir können feststellen, ob Ihnen dieses Eiweiß fehlt, es lässt sich dem Körper durch regelmäßige Infusionen zuführen.

Bei fortgeschrittenen Emphysemformen hört man in letzter Zeit viel von Methoden zur Volumenreduktion durch " Ventile, Dampf, Operationen oder Zugfedern ("Coils").

Wir verfolgen diese Entwicklungen sehr aufmerksam und können abschätzen, ob ein solches Verfahren für Sie geeignet wäre. Sollte dies der Fall sein, so arbeiten wir mit renommierten Kliniken auf diesem Gebiet gut zusammen.

 

Lungenfibrose:

 

Eine gar nicht so seltene Erkrankung, bei der es zu einer zunehmenden Vernarbung des Lungengewebes führt, mit Entwicklung von Atemnot bei körperlicher Belastung sowie zu einem trockenen, unangenehmen Reizhusten.

Oft gelingt es eine auslösende Ursache zu ermitteln, wie eine "exogen-allergische Alveolitis" eine durch Allergie auf Stäube oder Aerosole hervorgerufene schwerwiegende Entzündung der Lungenbläschen (Alveolen).Wenn es gelingt eine Ursache (z. B. Staub von Vogelfedern, Schimmel, Befeuchterwasser o. ä.) zu identifizieren, können  wir den Verlauf wesentlich bessern, im Frühstadium sogar heilen!

Diese Erkrankung ist das wissenschaftliche Spezialgebiet von Dr. Rolke und Dr. Rückert.

Lungenfibrosen können auch sekundär im Rahmen von Systemerkrankungen, wie etwa Rheuma, auch nach Arzneieinwirkungen auftreten, dann kann man helfen.

Bei der "Idiopathischen Lungenfibrose" kennen wir die Auslöser nicht, haben aber seit kurzer Zeit zwei neue medikamentöse Therapiemöglichkeiten, mit Aussicht den Verlauf der Erkrankung wesentlich zu bessern.

 

Lungenhochdruck/Pulmonal-arterieller Hochdruck: :

 

Ganz unspektakulär kommt es schleichend zur Entwicklung von Atemnot bei körperlicher Belastung: bei diesen Patienten scheinen die klassischen Untersuchungen oft "alle in Ordnung". Trotzdem entwickelt sich trotz normaler Lungenfunktion oft eine oft  sogar  schwere Atemnot bei Belastung.

Der Lungenhochdruck stellt eine isolierte Druckerhöhung nur im Blutkreislauf der Lunge dar, genauer: in der Lungenschlagader (Pulmonararterie). Da man diesen nicht so einfach messen kann, muss man ihn abschätzen. Hier ist die Spiroergometrie und die Untersuchung der Diffusionseigenschaften des Lungengewebes wertvoll!

Bei der Ursachenabklärung wird man besonders nach abgelaufenen Lungenarterienembolien suchen. Abgegrenzt werden muss eine Herzerkrankung als Ursache.Ferner gibt es den "idiopathischen" Lungenhochdruck, dessen Ursache wir nicht kennen. Auch hier eröffnen sich eine ganze Reihe von medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten.

 

Sarkoidose:

 

Es handelt sich um eine immunologisch bedingte Erkrankung , bei der es zu gutartigen Knötchenbildung , meist in Lymphknotengewebe und in der Lunge kommt, die die Kriterien einer Abwehrreaktion bieten. Die auslösende Ursache dieser Erkrankung kennen wir trotz fast 100- jähriger Forschung nicht. Es gibt verschiedene Verlaufsformen- akut mit Gelenkschmerzen, schmerzhaften, knotigen, rötlichen Hautveränderungen und einem klassischen Röntgenbefund als "Löfgren-Syndrom"- aber auch als eher chronische Verlaufsform. Nach Sicherung der Diagnose, was wir meist ambulant leisten können, bedarf es vieler Erfahrung und Fingerspitzengefühl die richtige Therapieentscheidung zwischen Abwarten und Cortisongabe zu finden.

Auch hier ist die Zusammenarbeit mit den Kollegen aus der Augenheilkunde, Rheumatologie und Kardiologie wichtig.

 

Silikose:

 

Die Silikose oder Steinstaublungenerkrankung tritt auf, wenn quarzhaltiger Feinstaub inhaliert wird. Dies ist nicht nur bei Bergleuten als "Staublunge" bekannt , sondern kann auch bei anderen Berufen, wie etwa Gießereiarbeitern, Gußputzern, Sandstrahlern und natürlich auch Steinmetzen vorkommen. Wir besitzen die Ermächtigung der Berufsgenossenschaften Vorsorgeuntersuchungen nach den BG- Grundsätzen  (G 1.1) durchzuführen.Natürlich führen wir auch Begutachtungen durch, wenn diese Erkrankung vorliegt und versuchen durch Therapieverfahren und Reha zu helfen.

 

Tuberkulose:

Selten geworden- zum Glück!  

Wenn man diese Erkrankung frühzeitig entdeckt  vollständig zu heilen!  

 

Die Tuberkulose wird durch ein Bakterium , das "Mykobakterium tuberculosis" hervorgerufen. Kommt es bei Befall der Lunge zur Bakterienausscheidung im Auswurf, so liegt eine ansteckungsfähige ("offene") Lungentuberkulose vor. Nach Sicherung der Diagnose erfolgt eine medikamentöse Mehrfachtherapie mit zu Beginn vier verschiedenen Tuberkuloseheilmitteln. Die Behandlung dauert mindestens 6 Monate, wobei meist nach 2- 3 Monaten die Medikation reduziert werden kann.

Tuberkulose ist eine meldepflichtige Erkrankung, im Fall einer Bakterienausscheidung muss Absonderung des Erkrankten erfolgen-- wobei bei Vernunft, Zuverlässigkeit und geordneten Wohnverhältnissen häufig eine häusliche Absonderung durchgeführt werden kann.

Die Symptome der Tuberkulose können ganz unspektakulär sein: Gewichtsverlust, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Husten, nächtliches Schwitzen. Erst in fortgeschrittenen Stadien kommt es zum Bluthusten.

Die Diagnose der Lungentuberkulose ist durch eine Röntgenuntersuchung der Brustorgane (Thorax) möglich, die wir in der Praxis durchführen.

Tuberkulose ist in unserer Gesellschaft stark tabuisiert.  

Die Erkrankung sucht sich niemand aus.  

Da sie selten geworden ist, wird häufig nicht mehr an die TBC gedacht.

Haben Sie keine Angst zu kommen, wenn Sie diese Erkrankung an sich vermuten!

Wenn Sie an dieser Erkrankung leiden, schämen Sie sich nicht dafür !  

Denken Sie daran: Die Tuberkulose wird heute geheilt! 

 

 

 

 

 

 

 

 

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